Tauchlackierung
Beim Tauchverfahren von Schwerlastteilen werden die zu beschichtenden Teile bis 500 kg mittels eines Hubs u. Senkvorrichtung vertikal in ein mit Lack gefülltes Becken eingetaucht und anschließend zur Luft und Ofentrocknung an einen stationären Kreisförderer angebracht. Kleinteile werden erst an dem stationären Kreisförderer aufgehängt und anschließend durch eine Vertiefung ins Becken eingetaucht, um dann an der Luft oder im Ofen zu trocknen.
Das Verfahren ist nur bei Teilen anwendbar, die nicht „schöpfend“ sind, das heißt, dass beim Herausnehmen der Teile aus dem Lackbecken keine unerwünschten Lackmengen mit dem Teil herausgeschöpft werden.